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Unser Lagenportfolio

Tiefe Wälder und saftige Täler. Urige Orte mit Geschichte. Hier liegt die Schwarzwaldbrennerei Wild inmitten historischer Streuobstwiesen. Seit 1855 werden in der Traditionsbrennerei die Kupferkessel befeuert und Edelbrände höchster Qualität erzeugt. Um diese besondere Qualität der Spirituosen erreichen zu können, wird das Obst größtenteils selbst angebaut. Einzigartig ist das historisch gewachsene Lagenportfolio der uralten Streuobstwiesen, welche die Grundlage bilden für hocharomatische, charaktervolle Edelbrände.

Im Bitzfeld

Die Streuobstwiese „Im Bitzfeld“ ist bepflanzt mit unseren „Rotbäckchen Mirabellen“ der Sorte Nancy. Es handelt sich bei dieser besonderen Anlage um die Lieblings-Obstanlage unseres Großvaters Franz Wild Senior. Das „Bitzfeld“ ist seit Generationen in Familienbesitz und liegt nur unweit von unserem Firmensitz in Gengenbach entfernt. Hier findet man Bäume mit einem Alter von über 60 Jahren. Dementsprechend sind die Erträge hier sehr gering, die Fruchtqualität hingegen ist genial. Diese Streuobstwiese ist umgeben von Wald und steht auf Granit & Diorit-Böden. Nur hier bekommen die Nancy Mirabellen aufgrund der sehr warmen Lage ihre roten Bäckchen. Wir schätzen das Bitzfeld mit seiner südöstlichen Ausrichtung als eine der Perlen unseres historischen Lagen-Portfolios.

Am Bildstöckle

Die Streuobstwiese „Am Bildstöckle“ ist bepflanzt mit uralten Williams-Christ-Bäumen. Besonders ist, dass unser Opa Franz Wild Senior damals auf Wunsch seiner Frau Hilde eine besondere Sorte gesetzt hat, nämlich Rote Williams-Christ-Birnen. Diese leuchtend roten Früchte haben ihr nicht nur optisch gut gefallen, sie erreichen auch eine noch intensivere Aromatik als ihre gelben Verwandten. Diese traumhafte südwestlich ausgerichtete Anlage wurde extrem dicht bepflanzt. Dies führt dazu, dass die Wurzeln der Pflanzen sich nach unten ausrichten und tiefer wurzeln müssen. Dies bringt eine Extra-Portion Mineralik, die man schmecken kann. Mit Blick auf das wunderschöne Schloss Ortenberg, lädt diese besondere Lage zum Träumen ein.

Hochkopf-Wald

Die Streuobstwiese „Hochkopf-Wald“ ist bepflanzt mit wurzelechten Zibarten. Es handelt sich bei dieser besonderen Anlage um das Juwel unserer Streuobstwiesen, denn hier stimmt wirklich alles. Der südöstlich ausgerichtete Hang befindet sich mitten im Wald, am letzten und höchsten Bauernhof des Schwaibach-Tals. Die Granit-Böden sind die ideale Basis für die Traditionsfrüchte aus dem Schwarzwald. Die hier wachsenden Zibarten sind nicht veredelt oder gezüchtet, es handelt sich um wurzelechte Wildpflanzen. Hierzu wurden aus einigen wenigen wildwachsenden Zibarten immer wieder in Handarbeit Ableger in den Boden gepflanzt. So entstand über viele Jahrzehnte eine große, historisch gewachsene Streuobstwiese an einer der schönsten Plätzchen des Schwarzwaldes.

Auf den Schottenhöfen

Die Streuobstwiese „Auf den Schottenhöfen“ ist bepflanzt mit uralten Gebirgskirsch-Bäumen, die eingebettet in einer malerischen Schwarzwald-Landschaft seit Jahrzehnten ohne mineralischen Dünger wachsen dürfen. Diese Höhenlage mitten im Schwarzwald-Gebirge ist nicht nur mystisch und sagenumwoben, sondern hier wurde früher auch Baryt und Kupfer abgebaut. Unsere Wildkirschen stehen hier oben auf Granit-Böden, wachsen nur langsam und bringen sehr moderate Erträge. Das Aroma konzentriert sich in den geringen Erträgen und bringt außergewöhnlich elegante, sehr mandelbetonte Gebirgskirschbrände hervor.

Mönchbächle

Die Streuobstwiese „Mönchbächle“ ist bepflanzt mit drei verschiedenen Sorten von Urbirnen. Hier wachsen Palmischbirnen, Nägelesbirnen und Wahlschebirnen auf einem besonderen Boden, dem Schwarzen Jura. Dieser setzt sich aus einer bestimmten Folge an schwarzem Tonmergel und kalkigem Sandstein zusammen. Dieser besondere Boden, gepaart mit dreierlei alter Urbirnen-Sorten bringt ganz eigeständige und hoch-individuelle Edelbrände hervor. Eingegrenzt von einem wilden Bächlein und alten Trockenmauern herrscht hier eine besondere Atmosphäre und Ursprünglichkeit, die man mit jedem Schluck Wilde Urbirne schmecken kann.

Im Mühlgut

Die Streuobstwiese „Im Mühlgut“ ist bepflanzt mit Marillen der Sorte Royale. Die Anlage liegt im Kinzig-Vorland im sonnenverwöhnten Ortenberg. Hier finden die Marillen genügend Wasser im Boden und bekommen durch die eingekesselte Lage sehr viel Wärme, wodurch sie eine außerordentliche Reife erlangen. Das besondere an der Lage „Im Mühlgut“ ist, dass wir hier das Gegenteil einer Monokultur vorfinden. In diesem Gebiet werden weit über 30 Obstsorten kultiviert und das Ergebnis ist eine traumhafte Landschaft, wie sie vielseitiger nicht sein könnte. Dass die Marillen die hier vorliegenden Gneiss & Glimmerböden lieben, zeigt sich jedes Jahr darin, wie schön die Bäume blühen und wie stabil die Erträge sind.

In den Stöcken

Unsere Streuobstwiese „In den Stöcken“ liegt auf einer wunderschönen Anhöhe, an einem reinen Südhang. Umgeben von unzähligen Weinbergen und kleinparzellierten Rebanlagen, ist dieses Naturjuwel nicht nur ein Traum für kleine Eidechsen und Käfer. Von der kleinen aber feinen Streuobstwiese hat man eine traumhafte Aussicht auf die Rheinebene und das wunderschöne Durbachtal. Eine weitere Besonderheit dieses Terroirs ist der Westwind, der hier besonders stark auf die Streuobstwiese trifft und damit zur Gesundheit der Anlage in erheblichem Maße beiträgt. Die Buntsandstein-Verwitterungs-Böden führen zu einer eher langsameren Reifezeit, was die besondere Finesse der Quitten-Aromatik noch verstärkt. Auch der Holunder für unseren Schwarzen Holderbrand gedeiht hier prächtig. Wer einmal „In den Stöcken“ war und die Aussicht genossen hat, der weiß auch warum dieser Quittenbrand und Holunderbrand so außergewöhnlich gut schmecken.

Renchdamm

Unsere Beerenwiese „Renchdamm“ ist eingebettet zwischen dem Wilden Rench-Fluss und den steilen Rebhängen des Schwarzwaldes. Das besondere Mikroklima hier erlaubt den Anbau von schwarzen Johannisbeeren. Die kargen Buntsandstein-Böden verleihen den Früchten eine besondere Mineralität und eine tiefschwarze Aromatik. Zu Beginn wurden die schwarzen Johannisbeeren zu Likör und Marmelade verarbeitet, bis man erkannt hat, was für einen wunderbaren Edelbrand man daraus herstellen kann. Die gut gepflegten Stöcke der Sorte „Black Pearl“ ergeben wunderbar intensive Früchte, die auch eine romantische Geschichte zu erzählen haben.

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